Wie Städte den Wohnungsbau umkrempeln
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut.
Christian Greder (Text)
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut. In den Städten war der Wohnungsbau geringer als ausserhalb. Dies ergaben Studien des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und der Immobilienberater Wüest Partner AG.
Zwischen 2013 und 2022 wurden 59 % der Baubewilligungen für Wohnprojekte auf bereits bebauten Flächen erteilt, wie z.B. Umnutzungen von Industriegebieten oder Aufstockungen. In Gemeinden mit wenigen freien Bauflächen wurde mehr innerhalb bestehender Siedlungen gebaut.
Neue Wohnungen entstanden besonders in Städten wie Zürich und Basel, aber auch in ländlichen Gebieten und Vororten. Dort war der Wohnungsbau im Verhältnis oft stärker als in den Städten.
Das Bauen auf bereits bebauten Flächen ist schwieriger, aber Faktoren wie aktive Gemeinden, qualitativ hochwertige Projekte und niedrigere Landpreise fördern die Verdichtung. Die Raumplanungsgesetz-Reform von 2014, die Zersiedelung verhindern soll, unterstützt diese Entwicklung.
Wie Städte den Wohnungsbau umkrempeln
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut.
Christian Greder (Text)
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut. In den Städten war der Wohnungsbau geringer als ausserhalb. Dies ergaben Studien des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und der Immobilienberater Wüest Partner AG.
Zwischen 2013 und 2022 wurden 59 % der Baubewilligungen für Wohnprojekte auf bereits bebauten Flächen erteilt, wie z.B. Umnutzungen von Industriegebieten oder Aufstockungen. In Gemeinden mit wenigen freien Bauflächen wurde mehr innerhalb bestehender Siedlungen gebaut.
Neue Wohnungen entstanden besonders in Städten wie Zürich und Basel, aber auch in ländlichen Gebieten und Vororten. Dort war der Wohnungsbau im Verhältnis oft stärker als in den Städten.
Das Bauen auf bereits bebauten Flächen ist schwieriger, aber Faktoren wie aktive Gemeinden, qualitativ hochwertige Projekte und niedrigere Landpreise fördern die Verdichtung. Die Raumplanungsgesetz-Reform von 2014, die Zersiedelung verhindern soll, unterstützt diese Entwicklung.
Wie Städte den Wohnungsbau umkrempeln
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut.
Christian Greder (Text)
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut. In den Städten war der Wohnungsbau geringer als ausserhalb. Dies ergaben Studien des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und der Immobilienberater Wüest Partner AG.
Zwischen 2013 und 2022 wurden 59 % der Baubewilligungen für Wohnprojekte auf bereits bebauten Flächen erteilt, wie z.B. Umnutzungen von Industriegebieten oder Aufstockungen. In Gemeinden mit wenigen freien Bauflächen wurde mehr innerhalb bestehender Siedlungen gebaut.
Neue Wohnungen entstanden besonders in Städten wie Zürich und Basel, aber auch in ländlichen Gebieten und Vororten. Dort war der Wohnungsbau im Verhältnis oft stärker als in den Städten.
Das Bauen auf bereits bebauten Flächen ist schwieriger, aber Faktoren wie aktive Gemeinden, qualitativ hochwertige Projekte und niedrigere Landpreise fördern die Verdichtung. Die Raumplanungsgesetz-Reform von 2014, die Zersiedelung verhindern soll, unterstützt diese Entwicklung.
Wie Städte den Wohnungsbau umkrempeln
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut.
Christian Greder (Text)
In den letzten Jahren wurden in der Schweiz mehr Wohnungen auf bereits bebauten Flächen als auf freien Bauparzellen gebaut. In den Städten war der Wohnungsbau geringer als ausserhalb. Dies ergaben Studien des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und der Immobilienberater Wüest Partner AG.
Zwischen 2013 und 2022 wurden 59 % der Baubewilligungen für Wohnprojekte auf bereits bebauten Flächen erteilt, wie z.B. Umnutzungen von Industriegebieten oder Aufstockungen. In Gemeinden mit wenigen freien Bauflächen wurde mehr innerhalb bestehender Siedlungen gebaut.
Neue Wohnungen entstanden besonders in Städten wie Zürich und Basel, aber auch in ländlichen Gebieten und Vororten. Dort war der Wohnungsbau im Verhältnis oft stärker als in den Städten.
Das Bauen auf bereits bebauten Flächen ist schwieriger, aber Faktoren wie aktive Gemeinden, qualitativ hochwertige Projekte und niedrigere Landpreise fördern die Verdichtung. Die Raumplanungsgesetz-Reform von 2014, die Zersiedelung verhindern soll, unterstützt diese Entwicklung.