Wärme clever geteilt
Im Bereich Gebäude und Raum hat die IWB (Industrielle Werke Basel) den diesjährigen Schweizer Energiepreis Watt d’Or für ihren innovativen Nanoverbund erhalten. Die Idee: Wärme mit Nachbarn teilen und so Energieeffizienz steigern sowie Kosten senken.
Christian Greder (Redaktion)
In einem Basler Quartier wurden drei Reiheneinfamilienhäuser mit einer Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen wärmetechnisch zu einem Mini-Wärmeverbund zusammengeschlossen. Bereits im ersten Winter wurde 90 % der benötigten Wärme aus erneuerbaren Quellen bereitgestellt, und die Heizkosten sanken um 15 %. Dieses Modell hat das Potenzial, auf über 300000 Gebäude in der Schweiz ausgeweitet zu werden. Der einfache technische Ansatz zeigt, wie kluges Teilen lokaler Ressourcen zur Energiezukunft beitragen kann.
Wärme clever geteilt
Im Bereich Gebäude und Raum hat die IWB (Industrielle Werke Basel) den diesjährigen Schweizer Energiepreis Watt d’Or für ihren innovativen Nanoverbund erhalten. Die Idee: Wärme mit Nachbarn teilen und so Energieeffizienz steigern sowie Kosten senken.
Christian Greder (Redaktion)
In einem Basler Quartier wurden drei Reiheneinfamilienhäuser mit einer Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen wärmetechnisch zu einem Mini-Wärmeverbund zusammengeschlossen. Bereits im ersten Winter wurde 90 % der benötigten Wärme aus erneuerbaren Quellen bereitgestellt, und die Heizkosten sanken um 15 %. Dieses Modell hat das Potenzial, auf über 300000 Gebäude in der Schweiz ausgeweitet zu werden. Der einfache technische Ansatz zeigt, wie kluges Teilen lokaler Ressourcen zur Energiezukunft beitragen kann.
Wärme clever geteilt
Im Bereich Gebäude und Raum hat die IWB (Industrielle Werke Basel) den diesjährigen Schweizer Energiepreis Watt d’Or für ihren innovativen Nanoverbund erhalten. Die Idee: Wärme mit Nachbarn teilen und so Energieeffizienz steigern sowie Kosten senken.
Christian Greder (Redaktion)
In einem Basler Quartier wurden drei Reiheneinfamilienhäuser mit einer Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen wärmetechnisch zu einem Mini-Wärmeverbund zusammengeschlossen. Bereits im ersten Winter wurde 90 % der benötigten Wärme aus erneuerbaren Quellen bereitgestellt, und die Heizkosten sanken um 15 %. Dieses Modell hat das Potenzial, auf über 300000 Gebäude in der Schweiz ausgeweitet zu werden. Der einfache technische Ansatz zeigt, wie kluges Teilen lokaler Ressourcen zur Energiezukunft beitragen kann.
Wärme clever geteilt
Im Bereich Gebäude und Raum hat die IWB (Industrielle Werke Basel) den diesjährigen Schweizer Energiepreis Watt d’Or für ihren innovativen Nanoverbund erhalten. Die Idee: Wärme mit Nachbarn teilen und so Energieeffizienz steigern sowie Kosten senken.
Christian Greder (Redaktion)
In einem Basler Quartier wurden drei Reiheneinfamilienhäuser mit einer Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen wärmetechnisch zu einem Mini-Wärmeverbund zusammengeschlossen. Bereits im ersten Winter wurde 90 % der benötigten Wärme aus erneuerbaren Quellen bereitgestellt, und die Heizkosten sanken um 15 %. Dieses Modell hat das Potenzial, auf über 300000 Gebäude in der Schweiz ausgeweitet zu werden. Der einfache technische Ansatz zeigt, wie kluges Teilen lokaler Ressourcen zur Energiezukunft beitragen kann.