Quartier im Wandel
Mit der Fertigstellung des Areals Guggach setzt die Stadt Zürich ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung. Wohnraum, Infrastruktur und Freiraum gehen hier Hand in Hand – ein Vorzeigemodell für modernes urbanes Leben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Areal Guggach im Oktober 2024 erfolgreich abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt Zürich und der Stiftung Einfach Wohnen (SEW) entstand ein lebendiger neuer Quartierteil mit einer Schulanlage, einem Park und einer Wohnsiedlung. Hochbaudepartementvorsteher André Odermatt bringt es auf den Punkt: „Das Areal erfüllt gleich mehrere Ziele der Stadt Zürich: Es schafft preisgünstigen Wohnraum, stellt die nötige Quartierversorgung bereit und erweitert das Freiraumangebot in Unterstrass.“Die neue Wohnsiedlung bietet 111 Wohnungen für rund 330 Personen. Mit einem Pro-Kopf-Flächenverbrauch von lediglich 26 m2 setzt die SEW ein klares Zeichen gegen Flächenverschwendung. Die Mischung aus freitragenden und subventionierten Wohnungen garantiert soziale Durchmischung, und alle Einheiten sind bereits vermietet. Ergänzend dazu beherbergt die Siedlung sechs Gewerberäume, die das Quartier beleben.Der 4800 m2 grosse Quartierpark ist ein weiteres Highlight. Er wurde in engem Austausch mit Anwohner*innen gestaltet und bietet Spiel-, Sport- und Erholungsflächen. „Der neue Park leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Erholung, sondern auch zur Biodiversität und einem kühleren Stadtklima“, erklärt Simone Brander, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements.Das Areal Guggach wurde konsequent auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Photovoltaikanlagen an den Fassaden der Wohnblöcke und auf den begrünten Dächern der Schulanlage decken einen Grossteil des Strombedarfs. Ein Mobilitätskonzept fördert autofreies Wohnen, und die Gebäude sind an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Kunst verbindet: RADIO GUGGACH
Ein besonderes Highlight ist das Kunstprojekt „RADIO GUGGACH“ der tschechischen Künstlerin Kateřina Šedá. Es handelt sich um ein innovatives Nachbarschaftsprojekt, das alte und neue Bewohnerinnen zusammenbringt. Über eine Webseite können Interviews und Gespräche aus dem Quartier angehört werden – jeder ist eingeladen, aktiv mitzuwirken.
Quartier im Wandel
Mit der Fertigstellung des Areals Guggach setzt die Stadt Zürich ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung. Wohnraum, Infrastruktur und Freiraum gehen hier Hand in Hand – ein Vorzeigemodell für modernes urbanes Leben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Areal Guggach im Oktober 2024 erfolgreich abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt Zürich und der Stiftung Einfach Wohnen (SEW) entstand ein lebendiger neuer Quartierteil mit einer Schulanlage, einem Park und einer Wohnsiedlung. Hochbaudepartementvorsteher André Odermatt bringt es auf den Punkt: „Das Areal erfüllt gleich mehrere Ziele der Stadt Zürich: Es schafft preisgünstigen Wohnraum, stellt die nötige Quartierversorgung bereit und erweitert das Freiraumangebot in Unterstrass.“Die neue Wohnsiedlung bietet 111 Wohnungen für rund 330 Personen. Mit einem Pro-Kopf-Flächenverbrauch von lediglich 26 m2 setzt die SEW ein klares Zeichen gegen Flächenverschwendung. Die Mischung aus freitragenden und subventionierten Wohnungen garantiert soziale Durchmischung, und alle Einheiten sind bereits vermietet. Ergänzend dazu beherbergt die Siedlung sechs Gewerberäume, die das Quartier beleben.Der 4800 m2 grosse Quartierpark ist ein weiteres Highlight. Er wurde in engem Austausch mit Anwohner*innen gestaltet und bietet Spiel-, Sport- und Erholungsflächen. „Der neue Park leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Erholung, sondern auch zur Biodiversität und einem kühleren Stadtklima“, erklärt Simone Brander, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements.Das Areal Guggach wurde konsequent auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Photovoltaikanlagen an den Fassaden der Wohnblöcke und auf den begrünten Dächern der Schulanlage decken einen Grossteil des Strombedarfs. Ein Mobilitätskonzept fördert autofreies Wohnen, und die Gebäude sind an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Kunst verbindet: RADIO GUGGACH
Ein besonderes Highlight ist das Kunstprojekt „RADIO GUGGACH“ der tschechischen Künstlerin Kateřina Šedá. Es handelt sich um ein innovatives Nachbarschaftsprojekt, das alte und neue Bewohnerinnen zusammenbringt. Über eine Webseite können Interviews und Gespräche aus dem Quartier angehört werden – jeder ist eingeladen, aktiv mitzuwirken.
Quartier im Wandel
Mit der Fertigstellung des Areals Guggach setzt die Stadt Zürich ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung. Wohnraum, Infrastruktur und Freiraum gehen hier Hand in Hand – ein Vorzeigemodell für modernes urbanes Leben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Areal Guggach im Oktober 2024 erfolgreich abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt Zürich und der Stiftung Einfach Wohnen (SEW) entstand ein lebendiger neuer Quartierteil mit einer Schulanlage, einem Park und einer Wohnsiedlung. Hochbaudepartementvorsteher André Odermatt bringt es auf den Punkt: „Das Areal erfüllt gleich mehrere Ziele der Stadt Zürich: Es schafft preisgünstigen Wohnraum, stellt die nötige Quartierversorgung bereit und erweitert das Freiraumangebot in Unterstrass.“Die neue Wohnsiedlung bietet 111 Wohnungen für rund 330 Personen. Mit einem Pro-Kopf-Flächenverbrauch von lediglich 26 m2 setzt die SEW ein klares Zeichen gegen Flächenverschwendung. Die Mischung aus freitragenden und subventionierten Wohnungen garantiert soziale Durchmischung, und alle Einheiten sind bereits vermietet. Ergänzend dazu beherbergt die Siedlung sechs Gewerberäume, die das Quartier beleben.Der 4800 m2 grosse Quartierpark ist ein weiteres Highlight. Er wurde in engem Austausch mit Anwohner*innen gestaltet und bietet Spiel-, Sport- und Erholungsflächen. „Der neue Park leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Erholung, sondern auch zur Biodiversität und einem kühleren Stadtklima“, erklärt Simone Brander, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements.Das Areal Guggach wurde konsequent auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Photovoltaikanlagen an den Fassaden der Wohnblöcke und auf den begrünten Dächern der Schulanlage decken einen Grossteil des Strombedarfs. Ein Mobilitätskonzept fördert autofreies Wohnen, und die Gebäude sind an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Kunst verbindet: RADIO GUGGACH
Ein besonderes Highlight ist das Kunstprojekt „RADIO GUGGACH“ der tschechischen Künstlerin Kateřina Šedá. Es handelt sich um ein innovatives Nachbarschaftsprojekt, das alte und neue Bewohnerinnen zusammenbringt. Über eine Webseite können Interviews und Gespräche aus dem Quartier angehört werden – jeder ist eingeladen, aktiv mitzuwirken.
Quartier im Wandel
Mit der Fertigstellung des Areals Guggach setzt die Stadt Zürich ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung. Wohnraum, Infrastruktur und Freiraum gehen hier Hand in Hand – ein Vorzeigemodell für modernes urbanes Leben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Areal Guggach im Oktober 2024 erfolgreich abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt Zürich und der Stiftung Einfach Wohnen (SEW) entstand ein lebendiger neuer Quartierteil mit einer Schulanlage, einem Park und einer Wohnsiedlung. Hochbaudepartementvorsteher André Odermatt bringt es auf den Punkt: „Das Areal erfüllt gleich mehrere Ziele der Stadt Zürich: Es schafft preisgünstigen Wohnraum, stellt die nötige Quartierversorgung bereit und erweitert das Freiraumangebot in Unterstrass.“Die neue Wohnsiedlung bietet 111 Wohnungen für rund 330 Personen. Mit einem Pro-Kopf-Flächenverbrauch von lediglich 26 m2 setzt die SEW ein klares Zeichen gegen Flächenverschwendung. Die Mischung aus freitragenden und subventionierten Wohnungen garantiert soziale Durchmischung, und alle Einheiten sind bereits vermietet. Ergänzend dazu beherbergt die Siedlung sechs Gewerberäume, die das Quartier beleben.Der 4800 m2 grosse Quartierpark ist ein weiteres Highlight. Er wurde in engem Austausch mit Anwohner*innen gestaltet und bietet Spiel-, Sport- und Erholungsflächen. „Der neue Park leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Erholung, sondern auch zur Biodiversität und einem kühleren Stadtklima“, erklärt Simone Brander, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements.Das Areal Guggach wurde konsequent auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Photovoltaikanlagen an den Fassaden der Wohnblöcke und auf den begrünten Dächern der Schulanlage decken einen Grossteil des Strombedarfs. Ein Mobilitätskonzept fördert autofreies Wohnen, und die Gebäude sind an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Kunst verbindet: RADIO GUGGACH
Ein besonderes Highlight ist das Kunstprojekt „RADIO GUGGACH“ der tschechischen Künstlerin Kateřina Šedá. Es handelt sich um ein innovatives Nachbarschaftsprojekt, das alte und neue Bewohnerinnen zusammenbringt. Über eine Webseite können Interviews und Gespräche aus dem Quartier angehört werden – jeder ist eingeladen, aktiv mitzuwirken.