Günstig wohnen im Birkenhof
Ende Juni ist die Gesamtinstandsetzung der denkmalgeschützten Wohnsiedlung Birkenhof abgeschlossen. Die Mieten in den 96 Wohnungen bleiben auch nach der Sanierung günstig. Die Mieterschaft konnte trotz umfassender Bauarbeiten in der Wohnsiedlung bleiben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach knapp 3-jähriger Bauzeit wird Ende Juni 2024 die Gesamtinstandsetzung der Wohnsiedlung Birkenhof in Zürich-Unterstrass abgeschlossen. Aufgrund der Grösse der Siedlung erfolgte die Instandsetzung in Etappen ab Oktober 2021, dementsprechend auch der Bezug ab April 2022. Die Instandsetzung des Aussenraums wird auf Ende August 2024 abgeschlossen. Der Objektkredit von 37,9 Millionen Franken wird eingehalten. Davon sind 35,6 Millionen Franken gebundene und 2,3 Millionen Franken neue Ausgaben.
Wirtschaftlich und ökologisch ressourcenschonender Bestandeserhalt
Der Birkenhof gehört zu den ältesten städtischen Wohnsiedlungen: 1926 zogen die ersten Mieter*innen ein. Die Siedlung ist im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt. Entsprechend sorgfältig und in enger Absprache mit der Denkmalpflege wurde durch die Architekten Romero Schaefle Partner Architekten die Instandsetzung ausgeführt. Diese war nötig, weil die letzte Renovation 1974 stattfand. Bei der nun erfolgten Sanierung gelang es dank weniger behutsamer Eingriffe, die grossen Qualitäten der Wohnungen aus den 1920er-Jahren zu erhalten und gleichzeitig die Baukosten zu schonen. Die Gebäudetechnik aus den 1970er-Jahren wurde gemäss den heutigen Standards erstellt. Zum Beispiel wurde die Gasheizung durch einen Anschluss an das Fernwärmenetz ersetzt. Ersetzt wurden auch die Küchen, Bäder und Fenster, wobei das äussere Erscheinungsbild so gut wie unverändert geblieben ist. Eine sichtbare Änderung ergab sich hingegen durch den Rückbau der oberirdischen Heizzentrale aus den 1970er-Jahren, um stattdessen gemeinsame Spiel- und Aufenthaltsflächen zu schaffen.
Das Projekt umfasste auch den Einbau eines Kindergartens mit Betreuung in einem angrenzenden Birkenhof-Gebäude an der Zeppelinstrasse 36. Grund ist die steigende Anzahl Kinder im Einzugsgebiet der Schule Milchbuck, die in unmittelbarer Nähe zum Birkenhof liegt. Deshalb wurden fünf Wohnungen für eine Übergangszeit von zehn Jahren zu einem Kindergarten mit Betreuung umgenutzt. Neu sind zudem auch 264 Veloabstellplätze vorhanden, 134 im Aussenraum (davon 32 gedeckt, davon zwei Miet-Cargovelo-Stationen) und 130 in den Gebäuden.
Weiterhin günstige Mieten
Auch nach der Sanierung bleiben die Wohnungsmieten günstig. Eine 3-Zimmer-Wohnung kostet inklusive Nebenkosten durchschnittlich 1320 Franken pro Monat. Ungefähr ein Drittel der Mieterschaft machte Gebrauch vom städtischen Bleiberecht und wohnt weiterhin in der Siedlung. Möglich machte das ein etappenweises Bauen und eine vorausschauende Vermietung. In den Jahren zuvor wurden freiwerdende Wohnungen auf den Baubeginn hin befristet vermietet und standen nun für Rochaden zur Verfügung. Aber auch Wohnungssuchende wurden fündig: Rund 50 Wohnungen wurden neu vermietet.
Günstig wohnen im Birkenhof
Ende Juni ist die Gesamtinstandsetzung der denkmalgeschützten Wohnsiedlung Birkenhof abgeschlossen. Die Mieten in den 96 Wohnungen bleiben auch nach der Sanierung günstig. Die Mieterschaft konnte trotz umfassender Bauarbeiten in der Wohnsiedlung bleiben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach knapp 3-jähriger Bauzeit wird Ende Juni 2024 die Gesamtinstandsetzung der Wohnsiedlung Birkenhof in Zürich-Unterstrass abgeschlossen. Aufgrund der Grösse der Siedlung erfolgte die Instandsetzung in Etappen ab Oktober 2021, dementsprechend auch der Bezug ab April 2022. Die Instandsetzung des Aussenraums wird auf Ende August 2024 abgeschlossen. Der Objektkredit von 37,9 Millionen Franken wird eingehalten. Davon sind 35,6 Millionen Franken gebundene und 2,3 Millionen Franken neue Ausgaben.
Wirtschaftlich und ökologisch ressourcenschonender Bestandeserhalt
Der Birkenhof gehört zu den ältesten städtischen Wohnsiedlungen: 1926 zogen die ersten Mieter*innen ein. Die Siedlung ist im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt. Entsprechend sorgfältig und in enger Absprache mit der Denkmalpflege wurde durch die Architekten Romero Schaefle Partner Architekten die Instandsetzung ausgeführt. Diese war nötig, weil die letzte Renovation 1974 stattfand. Bei der nun erfolgten Sanierung gelang es dank weniger behutsamer Eingriffe, die grossen Qualitäten der Wohnungen aus den 1920er-Jahren zu erhalten und gleichzeitig die Baukosten zu schonen. Die Gebäudetechnik aus den 1970er-Jahren wurde gemäss den heutigen Standards erstellt. Zum Beispiel wurde die Gasheizung durch einen Anschluss an das Fernwärmenetz ersetzt. Ersetzt wurden auch die Küchen, Bäder und Fenster, wobei das äussere Erscheinungsbild so gut wie unverändert geblieben ist. Eine sichtbare Änderung ergab sich hingegen durch den Rückbau der oberirdischen Heizzentrale aus den 1970er-Jahren, um stattdessen gemeinsame Spiel- und Aufenthaltsflächen zu schaffen.
Das Projekt umfasste auch den Einbau eines Kindergartens mit Betreuung in einem angrenzenden Birkenhof-Gebäude an der Zeppelinstrasse 36. Grund ist die steigende Anzahl Kinder im Einzugsgebiet der Schule Milchbuck, die in unmittelbarer Nähe zum Birkenhof liegt. Deshalb wurden fünf Wohnungen für eine Übergangszeit von zehn Jahren zu einem Kindergarten mit Betreuung umgenutzt. Neu sind zudem auch 264 Veloabstellplätze vorhanden, 134 im Aussenraum (davon 32 gedeckt, davon zwei Miet-Cargovelo-Stationen) und 130 in den Gebäuden.
Weiterhin günstige Mieten
Auch nach der Sanierung bleiben die Wohnungsmieten günstig. Eine 3-Zimmer-Wohnung kostet inklusive Nebenkosten durchschnittlich 1320 Franken pro Monat. Ungefähr ein Drittel der Mieterschaft machte Gebrauch vom städtischen Bleiberecht und wohnt weiterhin in der Siedlung. Möglich machte das ein etappenweises Bauen und eine vorausschauende Vermietung. In den Jahren zuvor wurden freiwerdende Wohnungen auf den Baubeginn hin befristet vermietet und standen nun für Rochaden zur Verfügung. Aber auch Wohnungssuchende wurden fündig: Rund 50 Wohnungen wurden neu vermietet.
Günstig wohnen im Birkenhof
Ende Juni ist die Gesamtinstandsetzung der denkmalgeschützten Wohnsiedlung Birkenhof abgeschlossen. Die Mieten in den 96 Wohnungen bleiben auch nach der Sanierung günstig. Die Mieterschaft konnte trotz umfassender Bauarbeiten in der Wohnsiedlung bleiben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach knapp 3-jähriger Bauzeit wird Ende Juni 2024 die Gesamtinstandsetzung der Wohnsiedlung Birkenhof in Zürich-Unterstrass abgeschlossen. Aufgrund der Grösse der Siedlung erfolgte die Instandsetzung in Etappen ab Oktober 2021, dementsprechend auch der Bezug ab April 2022. Die Instandsetzung des Aussenraums wird auf Ende August 2024 abgeschlossen. Der Objektkredit von 37,9 Millionen Franken wird eingehalten. Davon sind 35,6 Millionen Franken gebundene und 2,3 Millionen Franken neue Ausgaben.
Wirtschaftlich und ökologisch ressourcenschonender Bestandeserhalt
Der Birkenhof gehört zu den ältesten städtischen Wohnsiedlungen: 1926 zogen die ersten Mieter*innen ein. Die Siedlung ist im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt. Entsprechend sorgfältig und in enger Absprache mit der Denkmalpflege wurde durch die Architekten Romero Schaefle Partner Architekten die Instandsetzung ausgeführt. Diese war nötig, weil die letzte Renovation 1974 stattfand. Bei der nun erfolgten Sanierung gelang es dank weniger behutsamer Eingriffe, die grossen Qualitäten der Wohnungen aus den 1920er-Jahren zu erhalten und gleichzeitig die Baukosten zu schonen. Die Gebäudetechnik aus den 1970er-Jahren wurde gemäss den heutigen Standards erstellt. Zum Beispiel wurde die Gasheizung durch einen Anschluss an das Fernwärmenetz ersetzt. Ersetzt wurden auch die Küchen, Bäder und Fenster, wobei das äussere Erscheinungsbild so gut wie unverändert geblieben ist. Eine sichtbare Änderung ergab sich hingegen durch den Rückbau der oberirdischen Heizzentrale aus den 1970er-Jahren, um stattdessen gemeinsame Spiel- und Aufenthaltsflächen zu schaffen.
Das Projekt umfasste auch den Einbau eines Kindergartens mit Betreuung in einem angrenzenden Birkenhof-Gebäude an der Zeppelinstrasse 36. Grund ist die steigende Anzahl Kinder im Einzugsgebiet der Schule Milchbuck, die in unmittelbarer Nähe zum Birkenhof liegt. Deshalb wurden fünf Wohnungen für eine Übergangszeit von zehn Jahren zu einem Kindergarten mit Betreuung umgenutzt. Neu sind zudem auch 264 Veloabstellplätze vorhanden, 134 im Aussenraum (davon 32 gedeckt, davon zwei Miet-Cargovelo-Stationen) und 130 in den Gebäuden.
Weiterhin günstige Mieten
Auch nach der Sanierung bleiben die Wohnungsmieten günstig. Eine 3-Zimmer-Wohnung kostet inklusive Nebenkosten durchschnittlich 1320 Franken pro Monat. Ungefähr ein Drittel der Mieterschaft machte Gebrauch vom städtischen Bleiberecht und wohnt weiterhin in der Siedlung. Möglich machte das ein etappenweises Bauen und eine vorausschauende Vermietung. In den Jahren zuvor wurden freiwerdende Wohnungen auf den Baubeginn hin befristet vermietet und standen nun für Rochaden zur Verfügung. Aber auch Wohnungssuchende wurden fündig: Rund 50 Wohnungen wurden neu vermietet.
Günstig wohnen im Birkenhof
Ende Juni ist die Gesamtinstandsetzung der denkmalgeschützten Wohnsiedlung Birkenhof abgeschlossen. Die Mieten in den 96 Wohnungen bleiben auch nach der Sanierung günstig. Die Mieterschaft konnte trotz umfassender Bauarbeiten in der Wohnsiedlung bleiben.
Christian Greder (Redaktion)
Nach knapp 3-jähriger Bauzeit wird Ende Juni 2024 die Gesamtinstandsetzung der Wohnsiedlung Birkenhof in Zürich-Unterstrass abgeschlossen. Aufgrund der Grösse der Siedlung erfolgte die Instandsetzung in Etappen ab Oktober 2021, dementsprechend auch der Bezug ab April 2022. Die Instandsetzung des Aussenraums wird auf Ende August 2024 abgeschlossen. Der Objektkredit von 37,9 Millionen Franken wird eingehalten. Davon sind 35,6 Millionen Franken gebundene und 2,3 Millionen Franken neue Ausgaben.
Wirtschaftlich und ökologisch ressourcenschonender Bestandeserhalt
Der Birkenhof gehört zu den ältesten städtischen Wohnsiedlungen: 1926 zogen die ersten Mieter*innen ein. Die Siedlung ist im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt. Entsprechend sorgfältig und in enger Absprache mit der Denkmalpflege wurde durch die Architekten Romero Schaefle Partner Architekten die Instandsetzung ausgeführt. Diese war nötig, weil die letzte Renovation 1974 stattfand. Bei der nun erfolgten Sanierung gelang es dank weniger behutsamer Eingriffe, die grossen Qualitäten der Wohnungen aus den 1920er-Jahren zu erhalten und gleichzeitig die Baukosten zu schonen. Die Gebäudetechnik aus den 1970er-Jahren wurde gemäss den heutigen Standards erstellt. Zum Beispiel wurde die Gasheizung durch einen Anschluss an das Fernwärmenetz ersetzt. Ersetzt wurden auch die Küchen, Bäder und Fenster, wobei das äussere Erscheinungsbild so gut wie unverändert geblieben ist. Eine sichtbare Änderung ergab sich hingegen durch den Rückbau der oberirdischen Heizzentrale aus den 1970er-Jahren, um stattdessen gemeinsame Spiel- und Aufenthaltsflächen zu schaffen.
Das Projekt umfasste auch den Einbau eines Kindergartens mit Betreuung in einem angrenzenden Birkenhof-Gebäude an der Zeppelinstrasse 36. Grund ist die steigende Anzahl Kinder im Einzugsgebiet der Schule Milchbuck, die in unmittelbarer Nähe zum Birkenhof liegt. Deshalb wurden fünf Wohnungen für eine Übergangszeit von zehn Jahren zu einem Kindergarten mit Betreuung umgenutzt. Neu sind zudem auch 264 Veloabstellplätze vorhanden, 134 im Aussenraum (davon 32 gedeckt, davon zwei Miet-Cargovelo-Stationen) und 130 in den Gebäuden.
Weiterhin günstige Mieten
Auch nach der Sanierung bleiben die Wohnungsmieten günstig. Eine 3-Zimmer-Wohnung kostet inklusive Nebenkosten durchschnittlich 1320 Franken pro Monat. Ungefähr ein Drittel der Mieterschaft machte Gebrauch vom städtischen Bleiberecht und wohnt weiterhin in der Siedlung. Möglich machte das ein etappenweises Bauen und eine vorausschauende Vermietung. In den Jahren zuvor wurden freiwerdende Wohnungen auf den Baubeginn hin befristet vermietet und standen nun für Rochaden zur Verfügung. Aber auch Wohnungssuchende wurden fündig: Rund 50 Wohnungen wurden neu vermietet.