Auf gute Nachbarschaft

In guter Gemeinschaft zu leben, ist ein Traum vieler. Architektur und Quartiersplanung beeinflussen massgeblich, wie Menschen sich begegnen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das Quartier Auwiesen von a+r Architekten, realisiert im Rahmen der Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.

Christian Greder (Text)

Das Quartier, das sich am Fluss Obere Argen und dem neugestalteten Auwiesenpark befindet, umfasst 22 Hofhäuser, 4 Mietwohnungen und drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 33 Wohnungen. Die Vielfalt der Wohnformen fördert eine lebendige, sozial durchmischte Gemeinschaft. Interne Fusswege und drei Plätze – Vereinsplatz, Quartiersplatz und Nachbarschaftshof – laden zur Begegnung ein. Nachhaltige Mobilitätslösungen wie Car- und E-Bikesharing runden das zukunftsorientierte Konzept ab.

Die Hofhäuser stehen für hohe Wohnqualität und effiziente Flächennutzung. Sie benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Einfamilienhäusern nur etwa ein Viertel der Fläche. Der geschlossene Innenhof bietet einen ruhigen Rückzugsort und eignet sich ideal für Familien. Dank kompakter Bauweise verbessert sich zudem das Wohnklima, und der Lärmschutz wird erhöht.

Eine Aluminiumkonstruktion für Kletterpflanzen verbindet das Quartier mit der umgebenden Natur und verbessert das Mikroklima. Balkone und Terrassen sowie gemeinschaftliche Dachterrassen fördern das Zusammenleben. Von den Wohnungen sind 16 gefördert und 13 barrierefrei, was soziale Durchmischung ermöglicht.

„Unser Ziel war ein lebendiges, ökologisches und energieeffizientes Quartier, das ein funktionierendes nachbarschaftliches Miteinander fördert,“ so Klaus Weinmann, Architekt und Projektleiter bei a+r Architekten.

aplusr.de

veröffentlicht am 06.12.2024

Auf gute Nachbarschaft

In guter Gemeinschaft zu leben, ist ein Traum vieler. Architektur und Quartiersplanung beeinflussen massgeblich, wie Menschen sich begegnen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das Quartier Auwiesen von a+r Architekten, realisiert im Rahmen der Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.

Christian Greder (Text)

Das Quartier, das sich am Fluss Obere Argen und dem neugestalteten Auwiesenpark befindet, umfasst 22 Hofhäuser, 4 Mietwohnungen und drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 33 Wohnungen. Die Vielfalt der Wohnformen fördert eine lebendige, sozial durchmischte Gemeinschaft. Interne Fusswege und drei Plätze – Vereinsplatz, Quartiersplatz und Nachbarschaftshof – laden zur Begegnung ein. Nachhaltige Mobilitätslösungen wie Car- und E-Bikesharing runden das zukunftsorientierte Konzept ab.

Die Hofhäuser stehen für hohe Wohnqualität und effiziente Flächennutzung. Sie benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Einfamilienhäusern nur etwa ein Viertel der Fläche. Der geschlossene Innenhof bietet einen ruhigen Rückzugsort und eignet sich ideal für Familien. Dank kompakter Bauweise verbessert sich zudem das Wohnklima, und der Lärmschutz wird erhöht.

Eine Aluminiumkonstruktion für Kletterpflanzen verbindet das Quartier mit der umgebenden Natur und verbessert das Mikroklima. Balkone und Terrassen sowie gemeinschaftliche Dachterrassen fördern das Zusammenleben. Von den Wohnungen sind 16 gefördert und 13 barrierefrei, was soziale Durchmischung ermöglicht.

„Unser Ziel war ein lebendiges, ökologisches und energieeffizientes Quartier, das ein funktionierendes nachbarschaftliches Miteinander fördert,“ so Klaus Weinmann, Architekt und Projektleiter bei a+r Architekten.

aplusr.de

veröffentlicht am 06.12.2024

Auf gute Nachbarschaft

In guter Gemeinschaft zu leben, ist ein Traum vieler. Architektur und Quartiersplanung beeinflussen massgeblich, wie Menschen sich begegnen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das Quartier Auwiesen von a+r Architekten, realisiert im Rahmen der Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.

Christian Greder (Text)

Das Quartier, das sich am Fluss Obere Argen und dem neugestalteten Auwiesenpark befindet, umfasst 22 Hofhäuser, 4 Mietwohnungen und drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 33 Wohnungen. Die Vielfalt der Wohnformen fördert eine lebendige, sozial durchmischte Gemeinschaft. Interne Fusswege und drei Plätze – Vereinsplatz, Quartiersplatz und Nachbarschaftshof – laden zur Begegnung ein. Nachhaltige Mobilitätslösungen wie Car- und E-Bikesharing runden das zukunftsorientierte Konzept ab.

Die Hofhäuser stehen für hohe Wohnqualität und effiziente Flächennutzung. Sie benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Einfamilienhäusern nur etwa ein Viertel der Fläche. Der geschlossene Innenhof bietet einen ruhigen Rückzugsort und eignet sich ideal für Familien. Dank kompakter Bauweise verbessert sich zudem das Wohnklima, und der Lärmschutz wird erhöht.

Eine Aluminiumkonstruktion für Kletterpflanzen verbindet das Quartier mit der umgebenden Natur und verbessert das Mikroklima. Balkone und Terrassen sowie gemeinschaftliche Dachterrassen fördern das Zusammenleben. Von den Wohnungen sind 16 gefördert und 13 barrierefrei, was soziale Durchmischung ermöglicht.

„Unser Ziel war ein lebendiges, ökologisches und energieeffizientes Quartier, das ein funktionierendes nachbarschaftliches Miteinander fördert,“ so Klaus Weinmann, Architekt und Projektleiter bei a+r Architekten.

aplusr.de

veröffentlicht am 06.12.2024

Auf gute Nachbarschaft

In guter Gemeinschaft zu leben, ist ein Traum vieler. Architektur und Quartiersplanung beeinflussen massgeblich, wie Menschen sich begegnen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das Quartier Auwiesen von a+r Architekten, realisiert im Rahmen der Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.

Christian Greder (Text)

Das Quartier, das sich am Fluss Obere Argen und dem neugestalteten Auwiesenpark befindet, umfasst 22 Hofhäuser, 4 Mietwohnungen und drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 33 Wohnungen. Die Vielfalt der Wohnformen fördert eine lebendige, sozial durchmischte Gemeinschaft. Interne Fusswege und drei Plätze – Vereinsplatz, Quartiersplatz und Nachbarschaftshof – laden zur Begegnung ein. Nachhaltige Mobilitätslösungen wie Car- und E-Bikesharing runden das zukunftsorientierte Konzept ab.

Die Hofhäuser stehen für hohe Wohnqualität und effiziente Flächennutzung. Sie benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Einfamilienhäusern nur etwa ein Viertel der Fläche. Der geschlossene Innenhof bietet einen ruhigen Rückzugsort und eignet sich ideal für Familien. Dank kompakter Bauweise verbessert sich zudem das Wohnklima, und der Lärmschutz wird erhöht.

Eine Aluminiumkonstruktion für Kletterpflanzen verbindet das Quartier mit der umgebenden Natur und verbessert das Mikroklima. Balkone und Terrassen sowie gemeinschaftliche Dachterrassen fördern das Zusammenleben. Von den Wohnungen sind 16 gefördert und 13 barrierefrei, was soziale Durchmischung ermöglicht.

„Unser Ziel war ein lebendiges, ökologisches und energieeffizientes Quartier, das ein funktionierendes nachbarschaftliches Miteinander fördert,“ so Klaus Weinmann, Architekt und Projektleiter bei a+r Architekten.

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veröffentlicht am 06.12.2024