Neue Massstäbe im nachhaltigen Bauen
Der neue Forster Campus in Romanshorn stellt ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen in der Schweiz dar.
Christian Greder (Text)
Das beeindruckende Bauwerk, das aus einer Produktions- und Logistikhalle, einem Technologiezentrum sowie einem Bürogebäude besteht, erfüllt höchste ökologische, ökonomische und soziale Standards. Forster Profilsysteme setzt mit diesem Neubau ein starkes Zeichen für die Zukunft und erhielt für den Campus die LEED-Zertifizierung „Gold“, während das Bürogebäude sogar die „Platin“-Zertifizierung erreicht hat.
Das nachhaltige Design des Forster Campus basiert auf einem umfassenden Ansatz, der sowohl ressourcenschonende Materialien als auch modernste Gebäudetechnologien integriert. Rund 1.900 Tonnen Stahl, der mit weniger CO2-Emissionen produziert wurde, wurden verbaut, davon 900 t als Bewehrung in den Betonelementen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für einen möglichst geringen CO2-Fussabdruck.
Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 1,5 Megawatt peak (MWp) sorgt für die Energieversorgung der Produktion und des Gebäudebetriebs, während hocheffiziente Wärmepumpen und die Nutzung von Prozesswärme aus der Produktion die Heiz- und Kühltechnik unterstützen. Zusätzlich wird Regenwasser für Toilettenspülungen und die Bewässerung der Grünflächen genutzt, was den Wasserverbrauch des Campus weiter reduziert. Ladestationen für Elektrofahrzeuge fördern zudem eine nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden.
Auch die architektonische Gestaltung trägt zur Nachhaltigkeit bei: Grossflächige Festverglasungen und das verwendete forster unico-Profilsystem für Türen, Fenster und Fassaden sorgen für hohe Energieeffizienz und tragen zur Reduktion des Gesamtenergiebedarfs bei. Forster setzt dabei auf eine langlebige Bauweise, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional ist.
Neue Massstäbe im nachhaltigen Bauen
Der neue Forster Campus in Romanshorn stellt ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen in der Schweiz dar.
Christian Greder (Text)
Das beeindruckende Bauwerk, das aus einer Produktions- und Logistikhalle, einem Technologiezentrum sowie einem Bürogebäude besteht, erfüllt höchste ökologische, ökonomische und soziale Standards. Forster Profilsysteme setzt mit diesem Neubau ein starkes Zeichen für die Zukunft und erhielt für den Campus die LEED-Zertifizierung „Gold“, während das Bürogebäude sogar die „Platin“-Zertifizierung erreicht hat.
Das nachhaltige Design des Forster Campus basiert auf einem umfassenden Ansatz, der sowohl ressourcenschonende Materialien als auch modernste Gebäudetechnologien integriert. Rund 1.900 Tonnen Stahl, der mit weniger CO2-Emissionen produziert wurde, wurden verbaut, davon 900 t als Bewehrung in den Betonelementen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für einen möglichst geringen CO2-Fussabdruck.
Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 1,5 Megawatt peak (MWp) sorgt für die Energieversorgung der Produktion und des Gebäudebetriebs, während hocheffiziente Wärmepumpen und die Nutzung von Prozesswärme aus der Produktion die Heiz- und Kühltechnik unterstützen. Zusätzlich wird Regenwasser für Toilettenspülungen und die Bewässerung der Grünflächen genutzt, was den Wasserverbrauch des Campus weiter reduziert. Ladestationen für Elektrofahrzeuge fördern zudem eine nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden.
Auch die architektonische Gestaltung trägt zur Nachhaltigkeit bei: Grossflächige Festverglasungen und das verwendete forster unico-Profilsystem für Türen, Fenster und Fassaden sorgen für hohe Energieeffizienz und tragen zur Reduktion des Gesamtenergiebedarfs bei. Forster setzt dabei auf eine langlebige Bauweise, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional ist.
Neue Massstäbe im nachhaltigen Bauen
Der neue Forster Campus in Romanshorn stellt ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen in der Schweiz dar.
Christian Greder (Text)
Das beeindruckende Bauwerk, das aus einer Produktions- und Logistikhalle, einem Technologiezentrum sowie einem Bürogebäude besteht, erfüllt höchste ökologische, ökonomische und soziale Standards. Forster Profilsysteme setzt mit diesem Neubau ein starkes Zeichen für die Zukunft und erhielt für den Campus die LEED-Zertifizierung „Gold“, während das Bürogebäude sogar die „Platin“-Zertifizierung erreicht hat.
Das nachhaltige Design des Forster Campus basiert auf einem umfassenden Ansatz, der sowohl ressourcenschonende Materialien als auch modernste Gebäudetechnologien integriert. Rund 1.900 Tonnen Stahl, der mit weniger CO2-Emissionen produziert wurde, wurden verbaut, davon 900 t als Bewehrung in den Betonelementen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für einen möglichst geringen CO2-Fussabdruck.
Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 1,5 Megawatt peak (MWp) sorgt für die Energieversorgung der Produktion und des Gebäudebetriebs, während hocheffiziente Wärmepumpen und die Nutzung von Prozesswärme aus der Produktion die Heiz- und Kühltechnik unterstützen. Zusätzlich wird Regenwasser für Toilettenspülungen und die Bewässerung der Grünflächen genutzt, was den Wasserverbrauch des Campus weiter reduziert. Ladestationen für Elektrofahrzeuge fördern zudem eine nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden.
Auch die architektonische Gestaltung trägt zur Nachhaltigkeit bei: Grossflächige Festverglasungen und das verwendete forster unico-Profilsystem für Türen, Fenster und Fassaden sorgen für hohe Energieeffizienz und tragen zur Reduktion des Gesamtenergiebedarfs bei. Forster setzt dabei auf eine langlebige Bauweise, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional ist.
Neue Massstäbe im nachhaltigen Bauen
Der neue Forster Campus in Romanshorn stellt ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen in der Schweiz dar.
Christian Greder (Text)
Das beeindruckende Bauwerk, das aus einer Produktions- und Logistikhalle, einem Technologiezentrum sowie einem Bürogebäude besteht, erfüllt höchste ökologische, ökonomische und soziale Standards. Forster Profilsysteme setzt mit diesem Neubau ein starkes Zeichen für die Zukunft und erhielt für den Campus die LEED-Zertifizierung „Gold“, während das Bürogebäude sogar die „Platin“-Zertifizierung erreicht hat.
Das nachhaltige Design des Forster Campus basiert auf einem umfassenden Ansatz, der sowohl ressourcenschonende Materialien als auch modernste Gebäudetechnologien integriert. Rund 1.900 Tonnen Stahl, der mit weniger CO2-Emissionen produziert wurde, wurden verbaut, davon 900 t als Bewehrung in den Betonelementen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für einen möglichst geringen CO2-Fussabdruck.
Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 1,5 Megawatt peak (MWp) sorgt für die Energieversorgung der Produktion und des Gebäudebetriebs, während hocheffiziente Wärmepumpen und die Nutzung von Prozesswärme aus der Produktion die Heiz- und Kühltechnik unterstützen. Zusätzlich wird Regenwasser für Toilettenspülungen und die Bewässerung der Grünflächen genutzt, was den Wasserverbrauch des Campus weiter reduziert. Ladestationen für Elektrofahrzeuge fördern zudem eine nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden.
Auch die architektonische Gestaltung trägt zur Nachhaltigkeit bei: Grossflächige Festverglasungen und das verwendete forster unico-Profilsystem für Türen, Fenster und Fassaden sorgen für hohe Energieeffizienz und tragen zur Reduktion des Gesamtenergiebedarfs bei. Forster setzt dabei auf eine langlebige Bauweise, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional ist.