Nachhaltigkeit in Bewegung

Wie eine Wendeltreppe das architektonische Konzept eines nachhaltigen Gebäudes perfekt ergänzt.

Christian Greder (Text)
Hans Morren (Fotos)

Die neue Firmenzentrale von Aquon in Houten (NL) setzt mit einer einzigartigen Wendeltreppe Massstäbe in der nachhaltigen Architektur. Entworfen von EeStairs in Zusammenarbeit mit Vakwerk Architecten, ist die Treppe mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Etagen – sie ist ein Sinnbild für Ressourcenschonung, Energieeffizienz und gestalterische Eleganz. Ihre geschwungene Form erinnert an einen Wasserstrudel und unterstreicht damit die Mission von Aquon als Experte für Wasserqualitäts- und Umweltforschung.

Nachhaltigkeit beginnt bei der Materialwahl. Die tragende Struktur der Treppe besteht aus doppelten Stahlwangen, die mit dreischichtigem Kiefernsperrholz verkleidet sind – eine Kombination, die Stabilität mit natürlicher Wärme verbindet. Der Stahlrahmen erhielt eine langlebige Zinkphosphat-Beschichtung, um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten. Eine besondere technische Herausforderung bestand darin, die massive Wendelkonstruktion als ein Ganzes zu montieren und das Geländer nahtlos in das Design zu integrieren.

Das Geländer ist ein Meisterwerk der Handwerkskunst: Vier Schichten Kiefernsperrholz wurden in einem präzisen 3D-Verfahren geformt und laminiert. Eine perforierte Gravur entlang der Struktur symbolisiert die Bewegung und Filtration von Wasser und schafft ein dynamisches Spiel aus Licht und Schatten. Die Oberfläche wurde mit einer dreifachen Lackierung veredelt, um Langlebigkeit und eine angenehme Haptik zu gewährleisten.

Diese Wendeltreppe beweist, dass nachhaltiges Bauen nicht nur eine Frage der Materialien ist, sondern auch eine Frage der Haltung. Sie verbindet technisches Know-how mit Designanspruch und steht als Statement für bewusste Architektur. Für Aquon ist sie nicht nur ein funktionales Element, sondern ein Ausdruck ihrer Werte: Nachhaltigkeit, Innovation und Ästhetik in perfektem Einklang.

www.eestairs.ch

veröffentlicht am 18.03.2025

Nachhaltigkeit in Bewegung

Wie eine Wendeltreppe das architektonische Konzept eines nachhaltigen Gebäudes perfekt ergänzt.

Christian Greder (Text)
Hans Morren (Fotos)

Die neue Firmenzentrale von Aquon in Houten (NL) setzt mit einer einzigartigen Wendeltreppe Massstäbe in der nachhaltigen Architektur. Entworfen von EeStairs in Zusammenarbeit mit Vakwerk Architecten, ist die Treppe mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Etagen – sie ist ein Sinnbild für Ressourcenschonung, Energieeffizienz und gestalterische Eleganz. Ihre geschwungene Form erinnert an einen Wasserstrudel und unterstreicht damit die Mission von Aquon als Experte für Wasserqualitäts- und Umweltforschung.

Nachhaltigkeit beginnt bei der Materialwahl. Die tragende Struktur der Treppe besteht aus doppelten Stahlwangen, die mit dreischichtigem Kiefernsperrholz verkleidet sind – eine Kombination, die Stabilität mit natürlicher Wärme verbindet. Der Stahlrahmen erhielt eine langlebige Zinkphosphat-Beschichtung, um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten. Eine besondere technische Herausforderung bestand darin, die massive Wendelkonstruktion als ein Ganzes zu montieren und das Geländer nahtlos in das Design zu integrieren.

Das Geländer ist ein Meisterwerk der Handwerkskunst: Vier Schichten Kiefernsperrholz wurden in einem präzisen 3D-Verfahren geformt und laminiert. Eine perforierte Gravur entlang der Struktur symbolisiert die Bewegung und Filtration von Wasser und schafft ein dynamisches Spiel aus Licht und Schatten. Die Oberfläche wurde mit einer dreifachen Lackierung veredelt, um Langlebigkeit und eine angenehme Haptik zu gewährleisten.

Diese Wendeltreppe beweist, dass nachhaltiges Bauen nicht nur eine Frage der Materialien ist, sondern auch eine Frage der Haltung. Sie verbindet technisches Know-how mit Designanspruch und steht als Statement für bewusste Architektur. Für Aquon ist sie nicht nur ein funktionales Element, sondern ein Ausdruck ihrer Werte: Nachhaltigkeit, Innovation und Ästhetik in perfektem Einklang.

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veröffentlicht am 18.03.2025

Nachhaltigkeit in Bewegung

Wie eine Wendeltreppe das architektonische Konzept eines nachhaltigen Gebäudes perfekt ergänzt.

Christian Greder (Text)
Hans Morren (Fotos)

Die neue Firmenzentrale von Aquon in Houten (NL) setzt mit einer einzigartigen Wendeltreppe Massstäbe in der nachhaltigen Architektur. Entworfen von EeStairs in Zusammenarbeit mit Vakwerk Architecten, ist die Treppe mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Etagen – sie ist ein Sinnbild für Ressourcenschonung, Energieeffizienz und gestalterische Eleganz. Ihre geschwungene Form erinnert an einen Wasserstrudel und unterstreicht damit die Mission von Aquon als Experte für Wasserqualitäts- und Umweltforschung.

Nachhaltigkeit beginnt bei der Materialwahl. Die tragende Struktur der Treppe besteht aus doppelten Stahlwangen, die mit dreischichtigem Kiefernsperrholz verkleidet sind – eine Kombination, die Stabilität mit natürlicher Wärme verbindet. Der Stahlrahmen erhielt eine langlebige Zinkphosphat-Beschichtung, um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten. Eine besondere technische Herausforderung bestand darin, die massive Wendelkonstruktion als ein Ganzes zu montieren und das Geländer nahtlos in das Design zu integrieren.

Das Geländer ist ein Meisterwerk der Handwerkskunst: Vier Schichten Kiefernsperrholz wurden in einem präzisen 3D-Verfahren geformt und laminiert. Eine perforierte Gravur entlang der Struktur symbolisiert die Bewegung und Filtration von Wasser und schafft ein dynamisches Spiel aus Licht und Schatten. Die Oberfläche wurde mit einer dreifachen Lackierung veredelt, um Langlebigkeit und eine angenehme Haptik zu gewährleisten.

Diese Wendeltreppe beweist, dass nachhaltiges Bauen nicht nur eine Frage der Materialien ist, sondern auch eine Frage der Haltung. Sie verbindet technisches Know-how mit Designanspruch und steht als Statement für bewusste Architektur. Für Aquon ist sie nicht nur ein funktionales Element, sondern ein Ausdruck ihrer Werte: Nachhaltigkeit, Innovation und Ästhetik in perfektem Einklang.

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veröffentlicht am 18.03.2025

Nachhaltigkeit in Bewegung

Wie eine Wendeltreppe das architektonische Konzept eines nachhaltigen Gebäudes perfekt ergänzt.

Christian Greder (Text)
Hans Morren (Fotos)

Die neue Firmenzentrale von Aquon in Houten (NL) setzt mit einer einzigartigen Wendeltreppe Massstäbe in der nachhaltigen Architektur. Entworfen von EeStairs in Zusammenarbeit mit Vakwerk Architecten, ist die Treppe mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Etagen – sie ist ein Sinnbild für Ressourcenschonung, Energieeffizienz und gestalterische Eleganz. Ihre geschwungene Form erinnert an einen Wasserstrudel und unterstreicht damit die Mission von Aquon als Experte für Wasserqualitäts- und Umweltforschung.

Nachhaltigkeit beginnt bei der Materialwahl. Die tragende Struktur der Treppe besteht aus doppelten Stahlwangen, die mit dreischichtigem Kiefernsperrholz verkleidet sind – eine Kombination, die Stabilität mit natürlicher Wärme verbindet. Der Stahlrahmen erhielt eine langlebige Zinkphosphat-Beschichtung, um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten. Eine besondere technische Herausforderung bestand darin, die massive Wendelkonstruktion als ein Ganzes zu montieren und das Geländer nahtlos in das Design zu integrieren.

Das Geländer ist ein Meisterwerk der Handwerkskunst: Vier Schichten Kiefernsperrholz wurden in einem präzisen 3D-Verfahren geformt und laminiert. Eine perforierte Gravur entlang der Struktur symbolisiert die Bewegung und Filtration von Wasser und schafft ein dynamisches Spiel aus Licht und Schatten. Die Oberfläche wurde mit einer dreifachen Lackierung veredelt, um Langlebigkeit und eine angenehme Haptik zu gewährleisten.

Diese Wendeltreppe beweist, dass nachhaltiges Bauen nicht nur eine Frage der Materialien ist, sondern auch eine Frage der Haltung. Sie verbindet technisches Know-how mit Designanspruch und steht als Statement für bewusste Architektur. Für Aquon ist sie nicht nur ein funktionales Element, sondern ein Ausdruck ihrer Werte: Nachhaltigkeit, Innovation und Ästhetik in perfektem Einklang.

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veröffentlicht am 18.03.2025