Hochhaus für bezahlbares Wohnen
Basel-Stadt setzt ein starkes Zeichen für den Wohnungsbau: Im Rahmen des Wohnbauprogramms 1000+ entsteht an der Rankstrasse ein neues Wohnhochhaus mit über 100 Wohnungen.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs, „MIRANDA“, stammt vom Studio DIA in Zusammenarbeit mit Haller Ingenieure und Hefti Hess Martignoni und überzeugt durch nachhaltige und soziale Aspekte.
Der Kanton Basel-Stadt verfolgt mit seinem Wohnbauprogramm das Ziel, bis 2035 über 1’000 preisgünstige Wohnungen in Eigeninvestition zu realisieren. Das Hochhaus an der Rankstrasse wird ein wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens sein. Die Wohnungen werden unter anderem nach dem Mietmodell „Mietvertrag Plus“ vermietet, das reduzierte Mieten an bestimmte Belegungs- und Einkommensgrenzen knüpft – ein Modell, das mehr Menschen bezahlbaren Wohnraum ermöglichen soll.
Architekturwettbewerb: „MIRANDA“ überzeugt
Um das Projekt auf dem begrenzten Areal der ehemaligen Busgarage Rank bestmöglich umzusetzen, hat der Kanton einen anonymen Wettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Unter 15 eingereichten Vorschlägen setzte sich „MIRANDA“ durch. Der Entwurf überzeugt insbesondere durch seine städtebauliche Einbindung, eine präzise Platzierung und eine nachhaltige Bauweise. Zudem legt das Konzept großen Wert auf gemeinschaftliches Wohnen.
Nach der nun anstehenden Überarbeitung des Siegerprojekts wird das Bau- und Verkehrsdepartement einen Bebauungsplan ausarbeiten und diesen voraussichtlich im nächsten Jahr dem Grossen Rat zur Genehmigung vorlegen. Eine öffentliche Informationsveranstaltung sowie die Planauflage sind vorgesehen, bevor der Bau frühestens ab 2028 beginnen kann.
Mit diesem ambitionierten Hochhausprojekt zeigt Basel-Stadt, dass verdichtetes Bauen und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können – und setzt damit ein Zeichen für zukunftsfähiges Wohnen.
Hochhaus für bezahlbares Wohnen
Basel-Stadt setzt ein starkes Zeichen für den Wohnungsbau: Im Rahmen des Wohnbauprogramms 1000+ entsteht an der Rankstrasse ein neues Wohnhochhaus mit über 100 Wohnungen.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs, „MIRANDA“, stammt vom Studio DIA in Zusammenarbeit mit Haller Ingenieure und Hefti Hess Martignoni und überzeugt durch nachhaltige und soziale Aspekte.
Der Kanton Basel-Stadt verfolgt mit seinem Wohnbauprogramm das Ziel, bis 2035 über 1’000 preisgünstige Wohnungen in Eigeninvestition zu realisieren. Das Hochhaus an der Rankstrasse wird ein wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens sein. Die Wohnungen werden unter anderem nach dem Mietmodell „Mietvertrag Plus“ vermietet, das reduzierte Mieten an bestimmte Belegungs- und Einkommensgrenzen knüpft – ein Modell, das mehr Menschen bezahlbaren Wohnraum ermöglichen soll.
Architekturwettbewerb: „MIRANDA“ überzeugt
Um das Projekt auf dem begrenzten Areal der ehemaligen Busgarage Rank bestmöglich umzusetzen, hat der Kanton einen anonymen Wettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Unter 15 eingereichten Vorschlägen setzte sich „MIRANDA“ durch. Der Entwurf überzeugt insbesondere durch seine städtebauliche Einbindung, eine präzise Platzierung und eine nachhaltige Bauweise. Zudem legt das Konzept großen Wert auf gemeinschaftliches Wohnen.
Nach der nun anstehenden Überarbeitung des Siegerprojekts wird das Bau- und Verkehrsdepartement einen Bebauungsplan ausarbeiten und diesen voraussichtlich im nächsten Jahr dem Grossen Rat zur Genehmigung vorlegen. Eine öffentliche Informationsveranstaltung sowie die Planauflage sind vorgesehen, bevor der Bau frühestens ab 2028 beginnen kann.
Mit diesem ambitionierten Hochhausprojekt zeigt Basel-Stadt, dass verdichtetes Bauen und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können – und setzt damit ein Zeichen für zukunftsfähiges Wohnen.
Hochhaus für bezahlbares Wohnen
Basel-Stadt setzt ein starkes Zeichen für den Wohnungsbau: Im Rahmen des Wohnbauprogramms 1000+ entsteht an der Rankstrasse ein neues Wohnhochhaus mit über 100 Wohnungen.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs, „MIRANDA“, stammt vom Studio DIA in Zusammenarbeit mit Haller Ingenieure und Hefti Hess Martignoni und überzeugt durch nachhaltige und soziale Aspekte.
Der Kanton Basel-Stadt verfolgt mit seinem Wohnbauprogramm das Ziel, bis 2035 über 1’000 preisgünstige Wohnungen in Eigeninvestition zu realisieren. Das Hochhaus an der Rankstrasse wird ein wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens sein. Die Wohnungen werden unter anderem nach dem Mietmodell „Mietvertrag Plus“ vermietet, das reduzierte Mieten an bestimmte Belegungs- und Einkommensgrenzen knüpft – ein Modell, das mehr Menschen bezahlbaren Wohnraum ermöglichen soll.
Architekturwettbewerb: „MIRANDA“ überzeugt
Um das Projekt auf dem begrenzten Areal der ehemaligen Busgarage Rank bestmöglich umzusetzen, hat der Kanton einen anonymen Wettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Unter 15 eingereichten Vorschlägen setzte sich „MIRANDA“ durch. Der Entwurf überzeugt insbesondere durch seine städtebauliche Einbindung, eine präzise Platzierung und eine nachhaltige Bauweise. Zudem legt das Konzept großen Wert auf gemeinschaftliches Wohnen.
Nach der nun anstehenden Überarbeitung des Siegerprojekts wird das Bau- und Verkehrsdepartement einen Bebauungsplan ausarbeiten und diesen voraussichtlich im nächsten Jahr dem Grossen Rat zur Genehmigung vorlegen. Eine öffentliche Informationsveranstaltung sowie die Planauflage sind vorgesehen, bevor der Bau frühestens ab 2028 beginnen kann.
Mit diesem ambitionierten Hochhausprojekt zeigt Basel-Stadt, dass verdichtetes Bauen und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können – und setzt damit ein Zeichen für zukunftsfähiges Wohnen.
Hochhaus für bezahlbares Wohnen
Basel-Stadt setzt ein starkes Zeichen für den Wohnungsbau: Im Rahmen des Wohnbauprogramms 1000+ entsteht an der Rankstrasse ein neues Wohnhochhaus mit über 100 Wohnungen.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs, „MIRANDA“, stammt vom Studio DIA in Zusammenarbeit mit Haller Ingenieure und Hefti Hess Martignoni und überzeugt durch nachhaltige und soziale Aspekte.
Der Kanton Basel-Stadt verfolgt mit seinem Wohnbauprogramm das Ziel, bis 2035 über 1’000 preisgünstige Wohnungen in Eigeninvestition zu realisieren. Das Hochhaus an der Rankstrasse wird ein wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens sein. Die Wohnungen werden unter anderem nach dem Mietmodell „Mietvertrag Plus“ vermietet, das reduzierte Mieten an bestimmte Belegungs- und Einkommensgrenzen knüpft – ein Modell, das mehr Menschen bezahlbaren Wohnraum ermöglichen soll.
Architekturwettbewerb: „MIRANDA“ überzeugt
Um das Projekt auf dem begrenzten Areal der ehemaligen Busgarage Rank bestmöglich umzusetzen, hat der Kanton einen anonymen Wettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Unter 15 eingereichten Vorschlägen setzte sich „MIRANDA“ durch. Der Entwurf überzeugt insbesondere durch seine städtebauliche Einbindung, eine präzise Platzierung und eine nachhaltige Bauweise. Zudem legt das Konzept großen Wert auf gemeinschaftliches Wohnen.
Nach der nun anstehenden Überarbeitung des Siegerprojekts wird das Bau- und Verkehrsdepartement einen Bebauungsplan ausarbeiten und diesen voraussichtlich im nächsten Jahr dem Grossen Rat zur Genehmigung vorlegen. Eine öffentliche Informationsveranstaltung sowie die Planauflage sind vorgesehen, bevor der Bau frühestens ab 2028 beginnen kann.
Mit diesem ambitionierten Hochhausprojekt zeigt Basel-Stadt, dass verdichtetes Bauen und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können – und setzt damit ein Zeichen für zukunftsfähiges Wohnen.