Grün, urban und nachhaltig
Die Stadt Zürich macht einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und bürgerfreundlichen Stadtentwicklung: Der Landschaftsarchitekturwettbewerb für die Weiterentwicklung des Kasernenfreiraums ist entschieden. Das prämierte Konzept des Teams Krebs und Herde Landschaftsarchitekten sowie OePlan GmbH verbindet Historie mit modernen ökologischen Ansprüchen und bietet der Bevölkerung neue, vielseitig nutzbare Freiräume.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt „Blaumeise“ ist ein behutsames Update eines der bedeutendsten städtischen Freiräume Zürichs. Die zentrale Idee: Die bestehende Struktur und Weite des Areals erhalten, gleichzeitig jedoch gezielte Verbesserungen für mehr Biodiversität, Schattenflächen und eine smarte Regenwasserbewirtschaftung vornehmen. Besonders charmant ist die geplante Integration von Nistkästen in die Baumkronen der alten Rosskastanien – eine Einladung an die namensgebenden Blaumeisen, die auf natürliche Weise zur Schädlingsbekämpfung beitragen.
Das Konzept sieht vor, die bisher durch einen Asphaltstreifen geteilten Grünflächen zu einer zusammenhängenden Kasernenallmend zu verbinden. Diese Vergrösserung der nutzbaren Fläche schafft neue Aufenthaltsqualität und erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – von spontanen Picknicks über sportliche Aktivitäten bis hin zu kleineren kulturellen Veranstaltungen. Auch der Zeughaushof wird um Wildnis- und Spielinseln ergänzt und als Quartiergarten weiterentwickelt.
Das Kasernenareal gilt als grünes Herzstück Zürichs und soll künftig noch mehr zur urbanen Lebensqualität beitragen. Die behutsame Transformation des Areals erfolgt in enger Abstimmung mit den geplanten Sanierungsarbeiten an den historischen Kasernen- und Zeughausgebäuden. Dabei wird besonderer Wert daraufgelegt, den Freiraum nicht zu überladen, sondern als einladenden, durchlässigen Ort für die gesamte Bevölkerung zu gestalten.
Die Bauarbeiten sollen 2027 beginnen und schrittweise über fünf Jahre hinweg umgesetzt werden.
Grün, urban und nachhaltig
Die Stadt Zürich macht einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und bürgerfreundlichen Stadtentwicklung: Der Landschaftsarchitekturwettbewerb für die Weiterentwicklung des Kasernenfreiraums ist entschieden. Das prämierte Konzept des Teams Krebs und Herde Landschaftsarchitekten sowie OePlan GmbH verbindet Historie mit modernen ökologischen Ansprüchen und bietet der Bevölkerung neue, vielseitig nutzbare Freiräume.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt „Blaumeise“ ist ein behutsames Update eines der bedeutendsten städtischen Freiräume Zürichs. Die zentrale Idee: Die bestehende Struktur und Weite des Areals erhalten, gleichzeitig jedoch gezielte Verbesserungen für mehr Biodiversität, Schattenflächen und eine smarte Regenwasserbewirtschaftung vornehmen. Besonders charmant ist die geplante Integration von Nistkästen in die Baumkronen der alten Rosskastanien – eine Einladung an die namensgebenden Blaumeisen, die auf natürliche Weise zur Schädlingsbekämpfung beitragen.
Das Konzept sieht vor, die bisher durch einen Asphaltstreifen geteilten Grünflächen zu einer zusammenhängenden Kasernenallmend zu verbinden. Diese Vergrösserung der nutzbaren Fläche schafft neue Aufenthaltsqualität und erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – von spontanen Picknicks über sportliche Aktivitäten bis hin zu kleineren kulturellen Veranstaltungen. Auch der Zeughaushof wird um Wildnis- und Spielinseln ergänzt und als Quartiergarten weiterentwickelt.
Das Kasernenareal gilt als grünes Herzstück Zürichs und soll künftig noch mehr zur urbanen Lebensqualität beitragen. Die behutsame Transformation des Areals erfolgt in enger Abstimmung mit den geplanten Sanierungsarbeiten an den historischen Kasernen- und Zeughausgebäuden. Dabei wird besonderer Wert daraufgelegt, den Freiraum nicht zu überladen, sondern als einladenden, durchlässigen Ort für die gesamte Bevölkerung zu gestalten.
Die Bauarbeiten sollen 2027 beginnen und schrittweise über fünf Jahre hinweg umgesetzt werden.
Grün, urban und nachhaltig
Die Stadt Zürich macht einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und bürgerfreundlichen Stadtentwicklung: Der Landschaftsarchitekturwettbewerb für die Weiterentwicklung des Kasernenfreiraums ist entschieden. Das prämierte Konzept des Teams Krebs und Herde Landschaftsarchitekten sowie OePlan GmbH verbindet Historie mit modernen ökologischen Ansprüchen und bietet der Bevölkerung neue, vielseitig nutzbare Freiräume.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt „Blaumeise“ ist ein behutsames Update eines der bedeutendsten städtischen Freiräume Zürichs. Die zentrale Idee: Die bestehende Struktur und Weite des Areals erhalten, gleichzeitig jedoch gezielte Verbesserungen für mehr Biodiversität, Schattenflächen und eine smarte Regenwasserbewirtschaftung vornehmen. Besonders charmant ist die geplante Integration von Nistkästen in die Baumkronen der alten Rosskastanien – eine Einladung an die namensgebenden Blaumeisen, die auf natürliche Weise zur Schädlingsbekämpfung beitragen.
Das Konzept sieht vor, die bisher durch einen Asphaltstreifen geteilten Grünflächen zu einer zusammenhängenden Kasernenallmend zu verbinden. Diese Vergrösserung der nutzbaren Fläche schafft neue Aufenthaltsqualität und erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – von spontanen Picknicks über sportliche Aktivitäten bis hin zu kleineren kulturellen Veranstaltungen. Auch der Zeughaushof wird um Wildnis- und Spielinseln ergänzt und als Quartiergarten weiterentwickelt.
Das Kasernenareal gilt als grünes Herzstück Zürichs und soll künftig noch mehr zur urbanen Lebensqualität beitragen. Die behutsame Transformation des Areals erfolgt in enger Abstimmung mit den geplanten Sanierungsarbeiten an den historischen Kasernen- und Zeughausgebäuden. Dabei wird besonderer Wert daraufgelegt, den Freiraum nicht zu überladen, sondern als einladenden, durchlässigen Ort für die gesamte Bevölkerung zu gestalten.
Die Bauarbeiten sollen 2027 beginnen und schrittweise über fünf Jahre hinweg umgesetzt werden.
Grün, urban und nachhaltig
Die Stadt Zürich macht einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und bürgerfreundlichen Stadtentwicklung: Der Landschaftsarchitekturwettbewerb für die Weiterentwicklung des Kasernenfreiraums ist entschieden. Das prämierte Konzept des Teams Krebs und Herde Landschaftsarchitekten sowie OePlan GmbH verbindet Historie mit modernen ökologischen Ansprüchen und bietet der Bevölkerung neue, vielseitig nutzbare Freiräume.
Christian Greder (Text)
Das Siegerprojekt „Blaumeise“ ist ein behutsames Update eines der bedeutendsten städtischen Freiräume Zürichs. Die zentrale Idee: Die bestehende Struktur und Weite des Areals erhalten, gleichzeitig jedoch gezielte Verbesserungen für mehr Biodiversität, Schattenflächen und eine smarte Regenwasserbewirtschaftung vornehmen. Besonders charmant ist die geplante Integration von Nistkästen in die Baumkronen der alten Rosskastanien – eine Einladung an die namensgebenden Blaumeisen, die auf natürliche Weise zur Schädlingsbekämpfung beitragen.
Das Konzept sieht vor, die bisher durch einen Asphaltstreifen geteilten Grünflächen zu einer zusammenhängenden Kasernenallmend zu verbinden. Diese Vergrösserung der nutzbaren Fläche schafft neue Aufenthaltsqualität und erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – von spontanen Picknicks über sportliche Aktivitäten bis hin zu kleineren kulturellen Veranstaltungen. Auch der Zeughaushof wird um Wildnis- und Spielinseln ergänzt und als Quartiergarten weiterentwickelt.
Das Kasernenareal gilt als grünes Herzstück Zürichs und soll künftig noch mehr zur urbanen Lebensqualität beitragen. Die behutsame Transformation des Areals erfolgt in enger Abstimmung mit den geplanten Sanierungsarbeiten an den historischen Kasernen- und Zeughausgebäuden. Dabei wird besonderer Wert daraufgelegt, den Freiraum nicht zu überladen, sondern als einladenden, durchlässigen Ort für die gesamte Bevölkerung zu gestalten.
Die Bauarbeiten sollen 2027 beginnen und schrittweise über fünf Jahre hinweg umgesetzt werden.